Unser Sponsor Hauser & Wirth stellt sich vor

Hauser & Wirth wurde 1992 von Iwan Wirth, Manuela Wirth und Ursula Hauser in Zürich gegründet. Das international tätige Familienunternehmen ist in Zürich mit Galerien an der Bahnhofstrasse und an der Limmatstrasse sowie mit einem Verlag und einem Showroom an der Rämistrasse präsent und betreibt schweizweit Galerien in St. Moritz, Gstaad und seit Kurzem auch in Basel. Hauser & Wirth vertritt diverse Künstler:innen und Nachlässe, welche die Identität des Unternehmens massgeblich prägen und die vielfältigen Aktivitäten in den Bereichen Kunst, Bildung, Erhaltung und Nachhaltigkeit inspirieren. Die Galerie, die weltweit für ihr Engagement für Künstler:innen bekannt ist und visionäre Kunstprojekte unterstützt, realisiert nicht nur ein dynamisches Ausstellungsprogramm, sondern arbeitet auch mit renommierten Kurator:innen zusammen, um Ausstellungen in Museumsqualität zu realisieren.

Warum unterstützt Hauser & Wirth den Women’s Circle?

Die Mitbegründerinnen von Hauser & Wirth, Ursula Hauser und Manuela Wirth, setzen sich seit vielen Jahren für Künstlerinnen ein – lange bevor die Gleichstellung in der bildenden Kunst zu einem breiten gesellschaftlichen Thema wurde. Viele der Künstlerinnen im Programm der Galerie sind Teil der Sammlung von Ursula Hauser, darunter Louise Bourgeois, Maria Lassnig und Eva Hesse. Künstlerinnen eine Plattform zu geben und die fehlende Repräsentation in der Kunstwelt auszugleichen, ist ein wichtiger Teil der Vision von Hauser & Wirth. Genau wie sich auch der Women’s Circle zum Ziel gesetzt hat, Frauen einen Rahmen zur persönlichen Entfaltung und Pflege von privaten und beruflichen Kontakten zu bieten.

Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen Hauser & Wirth und dem Women’s Circle aus?

Der Women’s Circle ist ein Verein, der interessierten Frauen einen inspirierenden Raum bietet, in dem sie viel Wissenswertes erfahren und ihr Netzwerk auf- und ausbauen können. Als Sponsor möchten wir den Women’s Circle in seinem Bestreben, sich mit kulturellen Themen auseinanderzusetzen, unterstützen und mit unserem kulturspezifischen Wissen, insbesondere über Frauen in der Kunst, bereichern.

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